Der Bauch ist eine der am häufigsten kritisierten Körperregionen und oft ein Fokus für gesundheitliche Bedenken. Während die meisten Menschen sich auf die Reduzierung von Bauchfett konzentrieren, ist es wichtig zu wissen, dass es verschiedene Arten von Bauchfett gibt und jeder Typ unterschiedliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Bauchfett ist also nicht gleich Bauchfett. Welche verschiedenen Arten es gibt und was du machen musst, um das Bauchfett endlich loszuwerden, dass schauen wir uns in diesem Blogbeitrag genauer an.
von Tobias Schmidt
Viszerales Fett ist das Bauchfett, das sich um die Organe herum befindet, wie zum Beispiel die Leber, Bauchspeicheldrüse und Darm. Dieses Fett kann die Organfunktion beeinträchtigen und zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen wie Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen und Schlaganfällen führen. Es ist auch schwieriger zu verlieren als subkutanes Fett, da es tiefer im Körpergewebe verankert ist.
Subkutanes Fett befindet sich unter der Haut und ist das Fett, das man in der Regel sieht und fühlt, wenn man den Bauch berührt. Im Gegensatz zum viszeralen Fett ist subkutanes Fett nicht so eng mit Gesundheitsrisiken verbunden. Allerdings kann zu viel davon immer noch das Körpergewicht erhöhen und das Risiko für chronische Erkrankungen wie Diabetes und Herzerkrankungen erhöhen.
Braunes Fett ist ein spezieller Typ von Fettgewebe, das Wärme erzeugt, indem es Kalorien verbrennt. Es ist eher bei jungen Menschen und Tieren zu finden und nimmt im Laufe des Lebens ab. Es wird angenommen, dass es bei der Regulierung des Körpergewichts und des Stoffwechsels eine Rolle spielt und möglicherweise das Risiko für Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes verringert.
Beiges Fett ist ein weiterer spezieller Typ von Fettgewebe, das zwischen weißem und braunem Fett liegt. Es wird durch regelmäßige Bewegung und Kälte aktiviert und kann den Stoffwechsel ankurbeln und den Kalorienverbrauch erhöhen. Es wird angenommen, dass es auch das Risiko für Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes verringern kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das viszerale Fettgewebe, das sich um die Organe herum ansammelt, das größte Risiko für chronische Erkrankungen wie Diabetes und Herzerkrankungen birgt. Subkutanes Fettgewebe kann das Körpergewicht erhöhen und ebenfalls das Risiko für chronische Erkrankungen erhöhen. Braunes und beiges Fettgewebe können hingegen eine positive Wirkung auf den Stoffwechsel haben und das Risiko für Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes senken.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Reduzierung von Bauchfett nicht nur aus kosmetischen Gründen, sondern auch aus gesundheitlichen Gründen wichtig ist. Es gibt viele Möglichkeiten, Bauchfett zu reduzieren, wichtig ist hierbei vor allem, ein ganzheitliches Konzept zu wählen, welches in den persönlichen Alltag und zum Leben passt.
In unserem Running & Health Coaching helfen wir unseren Klienten auf effektive Weise das Bauchfett loszuwerden, sich so wieder wohler in der eigenen Haut zu fühlen und gesundheitliche Risiken enorm zu reduzieren.
Dabei bewegen wir folgende 3 Stellschrauben:
Du willst diesen Weg mit uns gemeinsam gehen und dein Bauchfett ebenfalls endlich loswerden? Genau dafür sind wir da! Melde dich noch heute auf ein kostenloses Erstgespräch und wir helfen dir deine Ziele zu erreichen.
Viszerales Fett:
Viszerales Fett ist das Bauchfett, das sich um die Organe herum befindet, wie zum Beispiel die Leber, Bauchspeicheldrüse und Darm. Dieses Fett kann die Organfunktion beeinträchtigen und zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen wie Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen und Schlaganfällen führen. Es ist auch schwieriger dieses Fett zu verlieren als subkutanes Fett, da es tiefer im Körpergewebe verankert ist.
Subkutanes Fett:
Subkutanes Fett befindet sich unter der Haut und ist das Fett, das man in der Regel sieht und fühlt, wenn man den Bauch berührt. Im Gegensatz zum viszeralen Fett ist subkutanes Fett nicht so eng mit Gesundheitsrisiken verbunden. Allerdings kann zu viel davon immer noch das Körpergewicht erhöhen und das Risiko für chronische Erkrankungen wie Diabetes und Herzerkrankungen erhöhen.
Braunes Fett:
Braunes Fett ist ein spezieller Typ von Fettgewebe, das Wärme erzeugt, indem es Kalorien verbrennt. Es ist eher bei jungen Menschen und Tieren zu finden und nimmt im Laufe des Lebens ab. Es wird angenommen, dass es bei der Regulierung des Körpergewichts und des Stoffwechsels eine Rolle spielt und möglicherweise das Risiko für Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes verringert.
Beiges Fett:
Beiges Fett ist ein weiterer spezieller Typ von Fettgewebe, das zwischen weißem und braunem Fett liegt. Es wird durch regelmäßige Bewegung und Kälte aktiviert und kann den Stoffwechsel ankurbeln und den Kalorienverbrauch erhöhen. Es wird angenommen, dass es auch das Risiko für Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes verringern kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das viszerale Fettgewebe, das sich um die Organe herum ansammelt, das größte Risiko für chronische Erkrankungen wie Diabetes und Herzerkrankungen birgt. Subkutanes Fettgewebe kann das Körpergewicht erhöhen und ebenfalls das Risiko für chronische Erkrankungen erhöhen. Braunes und beiges Fettgewebe können hingegen eine positive Wirkung auf den Stoffwechsel haben und das Risiko für Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes senken.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Reduzierung von Bauchfett nicht nur aus kosmetischen Gründen, sondern auch aus gesundheitlichen Gründen wichtig ist. Es gibt viele Möglichkeiten, Bauchfett zu reduzieren, wichtig ist hierbei vor allem, ein ganzheitliches Konzept zu wählen, welches in den persönlichen Alltag und zum Leben passt.
In unserem Running & Health Coaching helfen wir unseren Klienten auf effektive Weise das Bauchfett loszuwerden, sich so wieder wohler in der eigenen Haut zu fühlen und gesundheitliche Risiken enorm zu reduzieren.
Dabei bewegen wir folgende 3 Stellschrauben:
1. Wir erhöhen die Aktivität im Alltag über Bewegung gezielt bei unseren Klienten. Ganz individuell wird der Bewegungsgrad betrachtet und ein personalisierter Laufplan erstellt. Auch Kräftigungsübungen kommen hierbei nicht zu kurz. Genauso wichtig ist es aber auch, neben sportlicher Aktivität, z. B. mit Spaziergängen oder einem höhenverstellbaren Tisch im Job auf ein höheres Aktivitätslevel zu kommen. So verbrennt man mehr Kalorien – und natürlich auch mehr Fett.
2. Die Ernährung wird unter die Lupe genommen und nach den persönlichen Bedürfnissen angepasst und umgestellt. Deutlich gesünder und dennoch mit vielen Leckereien kommen unsere Klienten so in eine nachhaltige Ernährungsumstellung und bauen über ein Kaloriendefizit die ungesunden Fettdepots ab. Vor allem das Kaloriendefizit ist hierbei für den Fettverlust entscheidend.
3. Motiviert zu bleiben und die richtige Einstellung zu sich und zu seinem Körper zu haben, spielt eine genauso wichtige Rolle und so ist das Thema Mindset und Motivation auch bei uns im Coaching ein ganz wichtiger Bestandteil.
Du willst diesen Weg mit uns gemeinsam gehen und dein Bauchfett ebenfalls endlich loswerden? Genau dafür sind wir da! Melde dich noch heute auf ein kostenloses Erstgespräch und wir helfen dir deine Ziele zu erreichen.